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20.03.21 – Gestell, Kanonenverdrahtung und Schartenbretter

...In vielen Epochen zu Hause...

Das Gestell, dass Tobias am vorhergehenden Mittwoch zusammenzimmerte, wurde am Morgen, in handlichen Schleusen-Stücken, im Mannschaftsraum wieder zusammengebaut. Und weil es so schön war, wurde auch gleich die Garderobe aus Restholz zusammengebaut und montiert.

Da bei immer noch recht tiefen Temperaturen ein Mittagessen im Freien nicht gerade angenehm war, wurde im Mannschaftsraum der Ofen angeschmissen und das gebratene Fleisch und die Wurst gemütlich am Holztisch im UG des Bunkers verdrückt. Es war nicht leicht, einem kurzen Hinlegen nach dem Essen in die gemütlichen Holzbetten zu widerstehen. Doch es standen auch diesen Samstag noch einige Arbeiten auf dem Programm.

So wurde am Nachmittag die Verdrahtung der Kanonenbeleuchtung von Daniel in Angriff genommen. Grundlegend eine einfache Angelegenheit, doch die Lampen mussten zum Teil neu angelötet werden und die Briden befanden sich an Orten, an diese nur Kinderhände gelangten. Mit Spitzzange und einigem Nachfassen (und zum Teil unter Kraftausdrücken) gelang es dann doch noch, alle Drähte am richtigen Ort durchzuführen und zu befestigen. Als nächstes folgt dann der Anschluss der Drähte.

Inzwischen gab sich Tobias den Schartenbrettern hin, die aus Restbeständen zusammengeschustert wurden. Auch keine leichte Aufgabe, so waren die Wände nicht immer gerade oder parallel. Auch diese Arbeit nimmt den nächsten Arbeitseinsatz noch in Anspruch.