Nach dem wir mit dem Ausräumen und dem Streichen, dem Einbau des KMS und der Druckmessung verhältnismässig einfache Arbeiten hatten, kam jetzt ein «grosser Brocken». Der Ausbau der Panzerabwehrkanone 9cm. Dies erfolgt im Austausch mit einer Bunkerkanone. Eine solche wie sie beim Bau des Bunkers auch eingebaut wurde. Der Zufall wollte es auch, dass die jetzige des Bunkers Kirchtannen an ihrem richtigen, ursprünglichen Ort wieder eingebaut wird. Dies konnte anhand der Nummern auf der PAK festgestellt werden.
In der Zeit, wo Timo und Daniel sich um den Ausbau kümmerten, stellte Tobias die Druckmessung im UG fertig. Diese wurde ja dazu gebraucht, um in der Schleuse die Spülung mit gefilterter Frischluft zu überwachen.
Derweil machte sich Adrian an die Streichung des KMS. Auch dieser sieht nun wieder aus wie neu.
